Samstag, 5. November 2011

Leben auf der Grande Francia


Leben und Reisen auf der Grande Francia

27.09.11
Ihr glaubt nicht, was alles auf den Frachter verladen wurde. Leopardpanzer (älteres Modell), bestimmt 50 Carterpiller, jede Menge Audis und VW’s (nagelneue Modelle, unser Export rollt !),  eine Diesel-Lokomotive, Unmengen Gebraucht- und Schrottautos (zum Teil mussten sie auf den Frachter geschoben und gezogen werden, Container und Kisten jeglicher Art. Die Verladung war gegen 0:30 Uhr beendet, gegen 1:00 Uhr sind wir ausgelaufen und erst gegen 2:00 Uhr sind wir todmüde in unsere Betten gefallen, weil wir uns das Auslaufen aus dem Hamburger Hafen nicht entgehen lassen wollten.


Wir sind eine nette Truppe, Thorsten, ein Motorradfahrer, Renate und Heinz mit ihrem Unimog, Franz mit seinem VW-Bus, und wir beide. In Le Havre sollen noch 4 Personen zusteigen, dann sind wir vollständig.

Heute Morgen haben wir eine Sicherheitseinweisung bekommen, alles in philippinischem Englisch, ich hab nicht mal die Hälfte verstanden.

Jetzt dampfen wir erst einmal Richtung England, dort sollten wir morgen gegen Mittag ankommen und gleich sollen wir auch schon wieder zum Essen.

 

28.09.11
Die Überfahrt nach England war sehr ruhig. Jetzt fahren wir ganz langsam die Themse hoch Richtung Tilbury/London . Sonne, fast windstill, fehlt nur noch ein Liegestuhl, dann wäre alles perfekt. Die nächsten 100 Autos werden geladen und wieder jede Menge Container.
   

Gestern Abend beim Abendessen teilte uns der Steward mit, „Dessert is Mingo“. Wir haben uns alle verständnislos angeschaut bis einer auf die Idee kam, das sind vielleicht Mangos und tatsächlich, er brachte Mangos als Nachtisch. Das mit dem Essen ist so eine Sache, wenn man glaubt, man könnte mal eine Mahlzeit ausfallen lassen, steht der Steward an der Kabinentüre und holt einem persönlich ab.“ Kein Hunger“ gibt es nicht, akzeptiert wird nur „abwesend oder krank“.

29.09.11
Traumhaft schönes warmes Wetter !! Wir haben den Hafen von Tilbury gegen 13.00 Uhr verlassen und fahren die Themse hinunter Richtung Nordsee. Nach einem üppigen Mittagessen hängen wir träge auf Deck herum oder halten Mittagsschlaf.

21:45 liegen wir auf Reede vor Antwerpen, aber wir sind nicht das einzige Schiff, welches warten muß.


30.09.11
Wir haben das Glück, dass uns ein Mitarbeiter des Hafens am Nachmittag in seinem Auto mit nach Antwerpen nimmt. Wir bummeln durch die Altstadt, die wirklich sehenswert ist. Letzte Besorgungen werden erledigt und dann genießen wir belgische Fritten und belgisches Bier. Es ist herrliches Wetter und es herrscht reges Treiben auf dem „Grote Markt“. Gegen 11:00 Uhr abends nehmen wir ein Taxi zurück zum Schiff.


01.10.11
Heute Morgen haben wir unsere neuen Mitpassagiere kennengelernt, ein junges belgisches Paar, die doch tatsächlich mit dem Fahrrad durch Argentinien und Chile fahren wollen.




 Es werden wieder jede Menge Altautos auf das Schiff verladen, wenn sie nicht mehr anspringen, dann werden sie einfach geschoben. Dazu hat man an der Vorderseite eines Jeeps 3 Autoreifen befestigt und dann wird kräftig Gas gegeben und schon bewegt sich die Ruine. Das erinnert stark an Boxautofahren aber mit richtigen Autos. Abends ist das gesamte Oberdeck voll Gebraucht- und Schrottautos, die nach Freetown verschifft werden.

Nach dem üppigen Abendessen (einen der 4 Gänge lassen wir ab sofort ausfallen) sitzen wir bei einem Glas Wein und herrlich warmem Wetter draußen auf Deck.


02.10.11
Wieder ein schöner warmer Tag. Gegen 7.30 Uhr verlassen wir Antwerpen und nehmen Kurs auf Le Havre. Keine Ahnung, was da noch aufgeladen werden soll, das Schiff ist voll!

Wir verbringen den ganzen Tag auf Deck, lesen, hängen faul rum und versuchen mit sehr mäßigem Erfolg und noch viel weniger Elan Spanisch zu lernen.

03.10.11
Heute Morgen sind wir in Le Havre eingelaufen. Nach dem Frühstück haben wir beschlossen einen Ausflug zu machen, der Hafenagent von Grimaldi hat uns ein Taxi gerufen und so konnten wir zu sechst nach Le Havre fahren. Bei der Touristinfo haben wir uns einen Stadtplan und einen Busfahrplan besorgt, wir wollten weiter nach Harfleur. Leider war der Bus, als wir am Busbahnhof ankamen vor 10 Minuten abgefahren und auf den nächsten zu warten rentierte sich nicht. Wir haben einen schönen Stadtbummel gemacht, Baguette und Käse eingekauft und sind gegen Abend zum Schiff zurückgekehrt. Dort haben wir im Tagesraum unsere mitgebrachten Spezialitäten sowie unsere Tagesration Rotwein verkonsumiert.

04.10.11
Das Wetter hat umgeschlagen, es ist bewölkt und um einige Grade kühler. Die letzten beiden Passagiere sind jetzt auch an Bord, ein französisches Ehepaar aus der Nähe von Dijon mit Wohnmobil. Wir liegen immer noch in Le Havre und es wird immer noch geladen. Es werden große Erntemaschinen wieder rausgefahren und so lange rangiert, bis noch ein paar zusätzliche Stellplätze frei werden. Das sieht alles ziemlich chaotisch aus. Einer von der Crew hat uns erzählt, wir hätten jetzt alleine über 3000 PKW’s an Bord. Dazu kommen die vielen Container, Baumaschinen, Panzer, so was Ähnliches wie Mähdrescher und überdimensionale Kisten. Wir sind voll beladen und könnten auslaufen. Von unserem Schiff aus beobachten wir, wie ein Ozeanriese nach dem anderen in die Hafenschleuse gezogen wird. Nur bei uns rührt sich noch nichts.


05.10.11
Wir sind gestern Abend gegen 8:00 Uhr doch noch ausgelaufen. Heute Morgen war der Himmel wolkenverhangen, aber jetzt klart es auf. Heute Mittag sind wir in den Golf von Biscaya eingebogen, die Sonne kommt langsam wieder durch und das Geschaukel wird immer mehr.

06.10.11
Wir haben die Biscaya hinter uns. Da hier bekanntlich immer schlechtes Wetter herrscht, haben wir uns alle gestern Abend im Aufenthaltsraum getroffen und sämtlichen von den Mahlzeiten gehorteten Rotwein ausgetrunken. Danach gab es keine nennenswerten Verständigungsschwierigkeiten mehr. Wir sind schon eine lustige Truppe. Ich habe jedenfalls wunderbar geschlafen. Heute wird draußen Rost geklopft und Farbe erneuert, das hat das Schiff auch dringend nötig.

07.10.11
Gestern Abend hatten wir im Fitnessraum noch ein Tischfußballturnier. Mannschaft gegen Passagiere, Italien hat das erste Spiel verloren, mama mia, war das ein Drama. Aber dann haben die Passagiere stark nachgelassen und die Mannschaft konnte punkten und die italienische Fußballwelt war wieder in Ordnung.

08.10.11
Die Besatzung hier an Bord ist sehr um unsere Gesundheit besorgt und hat uns deshalb für Dakar eine Malaria-Prophylaxe empfohlen, die wir auch alle brav eingenommen haben. 6 Wochen lang je eine Tablette, wir werdens überleben.

09.10.11
Heute Nacht haben wir die Kanarischen Inseln passiert. Wir hätten tatsächlich für 3 Stunden Handy-Empfang gehabt, wenn wir denn aufgeblieben wären. Es war eine windstille laue Nacht, wir haben  unsere Stühle auf Deck geschleppt und den übrigen italienischen Rotwein von den Mahlzeiten vernichtet. (gut gegen Malaria!!). Bevor wir die Kanaren passierten, lagen wir alle in unseren Betten.

10.10.11
Gestern Mittag musste die Besatzung hier an Bord eine Feuerlöschübung durchführen, sehr dramatisch, der Strom wurde abgeschaltet und in den dunklen Gängen mussten Verletzte geborgen werden. Uns wurde so lange ein Sicherheits-Video im Tagesraum gezeigt, sonst hätten wir nur im Wege herumgestanden.

Heute Abend müssten wir Dakar erreichen. Die Sonne steht mittags wieder fast senkrecht am Himmel, trotz Klimaanlage herrschen in unserer Kabine 25 Grad. Draußen an Deck ist es schwül-heiß und wir können fliegende Fische und mit etwas Glück auch Delphine beobachten.

11.10.11
Heute Nacht haben wir Dakar erreicht. Wir liegen auf Reede und warten, es sind keine Plätze im Hafen frei. Irgendwann heute Nacht wurden wir in den Hafen geschleppt und es wurde auch gleich mit der Entladung begonnen.

12.10.11
Es ist 10 Uhr morgens und das Thermometer zeigt bereits 30 Grad an. Es wird immer noch entladen. Um draußen zu sitzen ist es einfach zu  heiß, ich bevorzuge die Kabine mit Klimaanlage. 5 Decks unter mir wechseln sich die Männer mit der Bewachung der Wohnmobile ab. Angeblich soll hier alles geklaut werden, die Crew hat sogar die Rettungsringe auf dem obersten Autodeck weggeschlossen.

13.10.11
Es regnet !! Wir sind auf dem Weg nach Freetown, der Himmel ist bewölkt und heute morgen hat es doch tatsächlich geregnet. Also in der Kabine rumhängen, ein paar spanische Vokabeln lernen, lesen und schlafen.

14.10.11
Wir sind gestern Abend vor Freetown angekommen und mussten wieder mal eine Nacht vor dem Hafen liegen. Jetzt ist der Lotse an Bord und wenn endlich die Pier frei wird könnten wir einlaufen. 15:00 Uhr Freetown, ich hab in ganz Marokko keine so heruntergekommene Stadt gesehen. Kaum Infrastruktur, Slums und Müll. Dabei hat das Land eine üppige Vegetation, aber wahrscheinlich ist die Korruption noch viel üppiger. Die Schrottautos werden entladen sowie einige Container, das pure Chaos, aber irgendwie geht’s schon.

15.10.11
Den ganzen Morgen bis zum Nachmittag wurde geladen, allerdings im Schneckentempo und mit vielen Diskussionen. Am späten Nachmittag sind wir dann ausgelaufen und jetzt geht’s mit 32 km/h Richtung Südamerika.
                                                                                                                     
17.10.11
Gestern haben wir den ganzen Tag gegammelt, das Wetter war nicht besonders, in der  Nacht hatte es wieder geregnet. Heute Morgen um 7:10 Uhr haben wir (mit noch leerem Magen!) den  Äquator überquert. Ab jetzt geht’s bergab. Um 10:00 Uhr hatten wir Gelegenheit den Maschinenraum zu besichtigen, das war schon eindrucksvoll, Peter war ganz in seinem Element. Ich glaube, er wäre am liebsten da unten bei den Dieseln geblieben. Am Nachmittag hat wieder eine Notfallübung stattgefunden, uns hat man zwischenzeitlich gezeigt, wie die Autodecks bei einem Feuer gelöscht werden.

18.10.11
Gestern Abend wurde gegrillt. Ein Barbequie nach italienischer Art. Es gab allerlei Häppchen (garantiert nicht kalorienreduziert), gegrilltes Huhn, gegrilltes Schweinefleisch, natürlich italienischen Rotwein und als Krönung eine Torte. Ein wüstes Fressgelage, so langsam werden meine Hosen zu eng.

20.10.11
Gestern hatten wir einen wunderschönen, fast windstillen Sonnentag, aber das war wohl die Ruhe vor dem Sturm. Heute Nacht kam starker Wind und Regen auf. Windstärke 7 bis 8. Ich hab schlecht geschlafen, irgendwo klapperte oder vibrierte immer etwas, die Deckenverkleidung der Kabine ächzte und knarrte, ich dachte schon, die kommt gleich runter. Wenn ich draußen eine Zigarette rauchen will, muß ich mich festhalten, sonst bläst mich der Wind um und natürlich schaukelt es ganz schön. Peter interessiert das überhaupt nicht, der liegt schon wieder auf seinem Bett und hält Mittagsschlaf.

21.1011
Vitoria (Brasilien), wir sind am späten Vormittag eingelaufen und konnten nachmittags in die Stadt gehen. Wir haben einen schönen Stadtbummel gemacht und Mangosaft getrunken, leider mussten wir schon um 16:00 Uhr wieder auf dem Schiff sein. Gegen 19:00 Uhr sind wir schon wieder ausgelaufen, Vitoria bei Nacht, wunderschön.

22.10.11
So ein Sch….. seit 15:00 Uhr liegen wir vor Rio und schaukeln vor uns hin. Sieht nicht so aus, als ob wir heute noch in den Hafen kommen und morgen ist Sonntag, da wird nicht gearbeitet. Und da die Liegeplätze im Hafen bekanntlich Geld kosten ist es gut möglich, dass wir erst am Montag einlaufen. Zu allem Übel ist auch noch schlechtes Wetter, stark bewölkt, nur 20 Grad, die Christusstatue auf dem Corcovado versteckt sich in den Wolken. Wenigstens haben wir heute Abend von unserem Fenster aus einen schönen Blick auf die Skyline.

23.1011
Auf Reede vor Rio, wir warten und warten. Wenigstens hat sich das Wetter gebessert und wir können in der Frühlingsluft draußen auf Deck sitzen und lesen oder unseren Gedanken nachhängen.
Ganz schön eigenartig diese untere Erdhalbkugel, mittags steht die Sonne im Norden, nachts sieht man keinen Polarstern mehr, dafür soll es irgendwo ein „Kreuz des Südens“ geben und zur Zeit schaukelt eine Christusstatue vor meinem Kabinenfenster auf und ab.

26.10.11
Heue morgen gegen 6:00 Uhr sind wir endlich in Rio eingelaufen. Der Moloch Rio, Millionen von Menschen und genau so viele Autos, sehr heiß, fast 38 Grad und sehr schwül. Ein Flughafen mitten in der Stadt, alle paar Minuten zieht ein Flieger seine Start- oder Landekreise um den Zuckerhut, wie die das schaffen, weis ich auch nicht, so eine kurze Landebahn hab ich überhaupt noch nicht gesehen. Dazu  tausende von Taxis und Autobussen und wir mitten drin, aber schön wars doch. Wir waren bei der Christusstatue und haben uns erst mal alles von oben angeschaut, und dann natürlich bummeln an der Copacabana. Danach war es auch schon  wieder Zeit, zur Grande Francia zurückzufahren. Den Zuckerhut müssen wir uns für die Rückreise aufheben.
Heute Nacht soll es weitergehen nach Santos, dort sollten wir morgen am späten Nachmittag ankommen. Ich glaub aber nicht mehr alles, laut Fahrplan hätten wir hier in Rio auch schon vor 2 Tagen auslaufen sollen.

27.10.11
Gestern Abend sind wir noch bis spät in die Nacht draußen auf Deck gesessen und haben auf das Auslaufen gewartet. Um 0:30 Uhr haben wir dann aufgegeben und sind in unsere Betten gefallen. Heute, auf dem Weg nach Santos war zeitweise starker Nebel, aber es war warm. Gegen 17:00 Uhr haben wir Santos erreicht und liegen wieder mal auf Reede mit Unmengen  anderen Schiffen. Hier sieht es aus wie auf einem Schiffsparkplatz. Wenn wir Glück haben, können wir morgen einlaufen.

28.10.11
Wir haben kein Glück, wir können nicht einlaufen, vielleicht morgen. Also wieder ein Tag gammeln und faulenzen. Und noch eine Hiobsbotschaft, wir haben auf unserer Tour zwei neue Häfen, die wir anlaufen werden, Rio Grande (Brasilien) da sollen die Panzer raus und dann Santos (Argentinien) und dann erst Buenos Aires. Wir haben eine Schiffsreise für 34 Tage gebucht und bezahlt und werden voraussichtlich 41 Tage unterwegs sein. So lange wir nicht nachzahlen müssen, kann uns das aber egal sein.

30.10.11
Heute Nacht sind wir endlich in Santos eingelaufen. Gleich nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg in die Altstadt gemacht. An der Passkontrolle hat uns ein freundlicher Zollbeamter, der deutsch sprach, ein Taxi gerufen. Wir haben das Kaffeemuseum besichtigt und dort auch einen ausgezeichneten Kaffee getrunken. Danach sind wir mit der historischen Straßenbahn durch das gesamte Viertel gefahren. Leider hatten alle Geschäfte (Sonntag) und auch fast alle Restaurants geschlossen. Nachmittags hat es leider angefangen zu regnen und wir sind zum Schiff zurückgefahren. Wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue sieht es aus wie in Freiburg im November nur eben 20 Grad wärmer.

01.11.11
Rio Grande im südlichen Brasilien, kurz  vor dem Mittagessen haben wir angelegt. Hier werden die Leopard-Panzer ausgeladen. Wir haben keine Möglichkeit das Schiff zu verlassen, ich denke, das Militär hat bei der Aktion nicht so gerne Zivilisten als Zuschauer. Heute Abend solls weitergehen zu unserem letzten Hafen Buenos Aires, Santos soll erst auf der Rückreise angelaufen werden. Unsere Schiffsreise geht so langsam dem Ende entgegen, es gab keinerlei Probleme, keiner wurde Seekrank, die Langeweile hielt sich dank einer umfangreichen Bordbibliothek, Videofilmen und netten Mitreisenden in Grenzen. Trotzdem sind alle froh, wenn sie endlich in BA ankommen, ich glaube, wir haben jetzt alle genug Wasser gesehen.

02.11.10
Der Lotse ist an Bord, die argentinische Flagge gehisst, Buenos Aires wir kommen. Es ist gleich Mittag, leicht bewölkt und so um 20 Grad warm. Den ganzen Vormittag haben wir Wäsche gewaschen, gepackt und alles ins Auto verfrachtet. Nicht zu glauben, was man in 5 Wochen so alles bracht. In der Zwischenzeit haben wir Montevideo hinter und gelassen und sind in das Mündungsdelta des Rio Plata eingelaufen. Das Wasser ist nicht mehr blau sondern braun und wir tuckern ganz langsam Richtung unserem Reiseziel.

Am 03.11.11 sind wir mit einer Woche Verspätung ind Buenos Aires angekommen, den ersten Stadtbummel haben wir hinter uns, das erste Steak haben wir auch schon gegessen (sagenhaft!!!), nur mit dem Internet klappt das noch nicht so richtig, aber das wird auch noch. Das Wetter ist gut, ca 27 Grad aber schwül. Wir stehen am Hafen und können von hier aus zu Fuß in die Stadt gehen. Den Papierkram haben wir erledigt, es gab keine Probleme.

Morgen, im Laufe des Tages wollen wir Richtung Süden weiterfahren. Bilder kann ich erst später einstellen, wenn das mit dem Internetstik klappt.








3 Kommentare:

  1. Hallo Ihr Zwei.
    Wir haben die ganze Zeit Eure Reise verfolgt u.
    nachdem wir Euren Reisebericht gelesen haben,
    kann jetzt Euer Abendteuer Süd Amerika beginnen.
    Wir wünschen Euch alles Gute u.paßt gut auf Euch
    auf.
    Gruß Heike u.Dieter Eckernförde

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  2. Hallo ihr zwei, schön, dass es euch so gut geht. Gruß Heidi

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  3. Hallo Uschi und Peter!

    Auch wir haben natürlich die ganze Reise mitverfolgt und schon seit Tagen auf Euren Bericht gewartet!! Danke!!! :-)

    Nun geht es erst so richtig los! Ich hoffe, die Internetverbindung bleibt Euch (zumindest immer mal wieder) erhalten, so dass wir Euch auch weiterhin auf Eurer großen Tour begleiten dürfen! Gute Fahrt!!

    Viele Grüße aus Freiburg
    Stephanie und Annika

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