Von Florianopolis aus fuhren wir weiter Richtung Süden. Der Küste ist hier eine Landzunge vorgelagert auf der sich ein Ferienort an den anderen reiht. Wunderschöne Ferienhäuser an einem endlos langen Sandstrand, menschenleer. Zum Übernachten stellten wir uns direkt an den Strand. Auf der Höhe von Puerto Alegre wechselten wir auf die nächste Landzunge und weiter gings Richtung Süden. Das Wette hatte sich gebessert und wir ließen uns viel Zeit, besser gesagt, wir trödelten.
In Tavares sind wir zur Touristinformation gefahren um nach einem Campingplatz zu fragen, es sprach leider niemand englisch. Aber die wußten sich zu helfen mit Google-Translator und schon konnten sie uns ein Hotel nennen, bei dem wir stehen konnten.
Hier am Lagoa do Peixe befindet sich ein großes Naturreservat in dem man Flamingos beobachten kann. Da es aber vor ein paar Tagen stark geregnet hatte schafften wir es nicht auf den schlammigen Pisten zum See zu gelangen. Die einzigen Flamingos die wir sahen, waren aus Gips und standen am Ortseingang.
Hier am Hotel stehen wir prima, sehr ruhig, haben Dusche und Toilette für uns alleine, bekommen jeden morgen ein gutes Frühstück (3 Kuchen zur Auswahl) und das alles für ca. 15,-- € am Tag. Warum sollen wir jetzt schon in den kalten Süden fahren, wenns uns hier gut geht.
Meinen Neffen und meiner Nichte, den Sommerkindern in unserer Familie, von uns beiden zu den Geburtstagen und bestandenen Abis
herzliche Glückwünsche.
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